Starting with fragments - Dokumentarfilm - Videoproduktion/ Filmproduktion

Starting with Fragments

Dokumentarfilm

Zwischen Aleppo und Berlin

Genre: Dokumentarfilm
Jahr: 2019
Dauer: 80 min
Regie: Robert Dobe &
Omar Shalash
Editorin: Janine Dauterich
Produktion: ravir film


Tamer Alawam gab sein Leben, um Bilder vom Krieg in Syrien zu drehen und die westliche Welt zum Einschreiten zu bewegen. Doch wie reagiert die deutsche Gesellschaft auf solche Bilder? Ein Film über die schwierige Entscheidung zwischen Aktivismus und Nichthandeln.

Tamer
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Spiegel – Webseite
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Rauch über Aleppo – webseite
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Inhalt

Als Tamer Alawam 2012 von einer Granate getötet wurde, hinterließ er über 300 Stunden unverarbeitetes Filmmaterial von der syrischen Revolution – Bilder mit dem Ziel der Welt Syrien von innen zu zeigen. Ohnmächtig angesichts der Flut dieser Bilder und angetrieben von einem Gefühl der Verantwortung, suchen zwei junge Filmemacher und Bekannte von Tamer im weit entfernten Deutschland nach Antworten. Während der Eine Tamers Wegbegleiter trifft, um mehr über die Motivation seines Freundes zu erfahren, beginnt der Andere deutsche Reaktionen auf den Krieg in Syrien zu sammeln. Ein Film über Menschlichkeit, Verantwortung und die Suche nach dem richtigen Umgang mit dem Wissen um weit entfernte Kriege.

Morehouse Human Rights Film Festival // USA 23.09.21
Cult Critic Movie Awards // India 11.01.2021
Filums International Film Festival // Lahore Pakistan 18.11.2020
8th Chennai int'l Documenatary and Short Film Festival // India 23.02.2020
Peloponnisos International Documetary Festival // Griechenland 26.1.2020
Beyond Earth Filmfestival // Indien 20.11.2019
21st Madurai int'l Documentary and Short Film Festival // Indien 8.12.2019
22nd Icaro - Festival int'l de cine en centroamérica // Guatemala 10/15.11.2019 

Nominiert: Bester Dokumentarfilm, Icaro – Festival International de Cine en Centroamérica 2019
Gewinner: Bester Schnitt, 38th monthly Season of the Cult Critic Movie Awards

Festival-Termine

 

 

 

Awards

Wer steht hinter dem Projekt?

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Omar Shalash (Regisseur)

ist gebürtiger Palästinenser und lebt seit nunmehr sieben Jahren in Deutschland. Hier ist er aktiver Teil der Kunst- und Kulturszene. Seit 2011 führt er seine eigene Ud-Werkstatt – ein arabisches Saiteninstrument, welches er selbst spielt. In unserer Dokumentation begibt sich Omar auf die Suche nach den Beweggründen seines getöteten Freundes Tamer. Er will herausfinden, was es war, das ihn bewegte und was er mit seinen Filmaufnahmen erreichen wollte.

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Robert Dobe (Regisseur)

studierte Medienwissenschaften und Kunstgeschichte in Halle an der Saale. Seit geraumer Zeit beschäftigt er sich bereits mit den vielfachen Darstellung von Krieg und dessen Folgen. Obwohl er nicht aktiv mit Tamer befreundet war, kannte er ihn. Sein Tod gab Robert zu verstehen, dass mehr getan werden muss, um westlichen Gesellschaften die Auswirkungen von Krieg – nicht nur für unsere Kultur sondern auch für jeden Einzelnen von uns – näher zu bringen.

Uwe

Uwe Nadler (Produzent)

ist einer der Hauptgesellschafter der ravir film GbR und arbeitet v.a. in den Bereichen Produktion, Regie und Kamera. Er traf Robert und Omar zum ersten Mal, als sie ihr Projekt (welches zum damaligen Zeitpunkt nur aus der Festplatte mit Filmmaterial bestand) im Rahmen einer Pitching-Veranstaltung einer Reihe von Filmproduzenten vorstellten. Überzeugt von ihrer Idee, auf Basis dieser einfachen Voraussetzungen eine Dokumentation über Tamer auf der einen Seite und größere Themen den Syrienkonflikt betreffend auf der anderen zu machen, entschloss er sich den Film zusammen mit seiner Filmproduktionsfirma zu produzieren.

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Nora Otte (Dramatic Advisor)

arbeitet derzeit als Regieassistentin am Staatsschauspiel Dresden. Sie übernimmt im Projekt die Dramaturgie. Uwe und Nora arbeiten bereits seit vielen Jahren erfolgreich an verschiedenen Projekten zusammen. Noras Werk als Regisseurin beschäftigt sich oftmals mit Problemen der sozialen und individuellen Verantwortung – einer der Hauptgründe, weshalb sie sich auch für dieses Projekt mit vollen Kräften engagiert.

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Stefanie Eisenreich (Production Manager)

lebt seit August 2013 im südfranzösischen Montpellier und arbeitet dort seit September 2014 als freie Journalistin. Bevor sie nach Frankreich ging, arbeitete sie für die ravir Film GbR und stieß damals gemeinsam mit Produzent Uwe Nadler auf Roberts und Omars Projekt. In einem Moment freiwilliger Verrücktheit, stimmte sie zu, als Produktionsmanager das Projekt zu begleiten. Einfach, weil es ein Thema ist, welches ihr selbst sehr am Herzen liegt und dass weiterer Untersuchungen und Nachforschungen bedarf.

gefördert durch

l-mdm
l-slm-1
l-ksa
l-kdfs

Danksagung

 Vielen Dank an alle unsere Unterstützer. Insbesondere an alle, die das Projekt in seinen ersten Stunden über das Crowdfunding auf indiegogo unterstützt haben!

unterstützt durch

Aktion Zivil Courage
Filmverband Sachsen
Kulturaktiv
Sukuma e.V.
l-reporter-ohne-grenzen
l-rdd

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